Montag, 9. November 2015

BDO Regionalgruppenleiter Tagung in Duisburg in der Sportschule Wedau


Am Freitag fuhr ich gegen 12:30 Uhr los Richtung Duisburg. Nun stand die Regionalgruppenleiter Tagung des BDO´s auf dem Plan.


Ich war schon sehr früh da und musste noch ein wenig Warten, bis ich den Zimmer Schlüssel bekam. Zum Glück war ich nicht alleine auf die Idee gekommen, so früh zu kommen. So traf ich mich vor der Sportschule Wedau schon mit dem Regionalgruppen Leiter des Rhein-Main Gebiets.



Zusammen warteten wir auf die Nächsten die kommen. Und das war dann mein Vorstandskollege und RG Leiter von Dortmund. Er Wiederrum bekam direkt den Zimmerschlüssel. So machten auch wir uns auf den Weg, um uns den Schlüssel abzuholen.

Nun holte ich meinen Koffer aus dem Auto und machte mich auf den Weg nach oben. In den 11. Stock sollte es gehen. Nur das war nicht so einfach, den dieses System mit der Karte und dem Aufzug musste ich erst einmal verstehen. Irgendwie klappte das und schon stand ich wie blöd vor meiner Zimmertür und bekam sie nicht auf. Mein Glück war Herr B., der sein Zimmer direkt neben mir hatte. Er machte mir meine Tür auf. Es sollte noch etwas dauern, bis ich das System verstanden hatte.


Wow, was ein geiles Zimmer! Es war hochmodern eingerichtet. Alles Tipp top sauber. Kein Schimmel im Bad. Und das beste war die Aussicht über Duisburg. Ich schaute direkt auf das Fußballstation vom MSV Duisburg. Die sogar am Samstag ein Heimspiel hatten!











Es gab einen kleinen Balkon auf dem man wirklich rausgehen konnte. Wie genial! Ich war total geflasht von dem Zimmer.

Ich stellte also schnell meine Klamotten ab und ging dann direkt wieder los. Nun in die 15. Etage wo wir uns im Gruppenraum Düsseldorf treffen sollten.

Herr. E. und ich waren die Ersten oben und bauten schon mal die BDO Wand auf und legten Broschüren und Kalender aus. Die sollten und durften die anderen mitnehmen.

So nach und nach kamen alle zusammen und der Vorstandsvorsitzende Herr F. begrüßte uns recht herzlich zur Tagung.

Er besprach kurz das Programm der nächsten Tage und dann bat er darum, das wir uns alle einmal vorstellten. So lernte ich jeden kennen, welche Gruppe er leitet und was die einzelnen Gruppen so machen. Wieviele Mitglieder sie haben usw.



Da einige von uns ne echt lange Anreise hatten, machten wir um 18 Uhr Schluss und gingen zum Abendessen. Anschließend um 21 Uhr trafen wir uns in der 1 Etage (gemütliche Sitzecke) um dort gemütlich den Tag ausklingen zu lassen.Da konnte ich mit vielen schon ins Gespräch kommen und einige so mehr kennenlernen.


Das Schöne für mich war, das Anja auch da war. Mit ihr zusammen mache ich die Homepage vom BDO. Wir haben uns am Telefon schon immer gut verstanden. Und nun ist es umso Schöner, das wir uns auch persönlich sehr mögen. Also es passt zwischen uns! Darüber bin ich sehr froh und sie im Übrigen auch!


Gegen 22 Uhr machten wir uns auf den Weg ins Bett. Ich lag im Bett und telefonierte noch ein wenig. Zwischendurch habe ich immer wieder auf dem Balkon gestanden und die Aussicht genossen.

Die Nacht war durchwachsen, mir war so warm und ich wachte morgens mit Unterzucker auf. Ich habe ja immer meine Haribo Kirschen dabei, so konnte ich mich damit wieder hochregeln. Die Nacht hatte noch ein bisschen Zeit für mich, so konnte ich noch ein wenig weiter schlafen.

Am Samstagmorgen nach dem Duschen und fertig machen, habe ich mehrere Panorambilder vom Sonnenaufgang gemacht. Also die Sonne war leider nicht zu sehen, aber wie es eben hell wurde.





Dann ging ich runter zum Frühstücken und ich war um 7:20 Uhr noch nicht mal die Erste von uns. Herr Dr. B. war auch schon da. Wir unterhielten uns über Sandimmun und Certican. Und dabei erfuhr ich einige wichtige Dinge. Er selbst hat das Sandimmun damals als es auf dem Markt kam, in den Umlauf gebracht.


Um 9 Uhr ging es im Tagungsraum mit einem interessanten Seminar weiter.


Das Stehaufmännchen - nur ein Begleiter der Kindheit?

Schwingen Sie sich mit diesem Bild immer wieder neu in Balance und entdecken Sie Ihre innere Stärke und Kraft!

Dabei ging es im Wesentlichen um Resilienz. Resilienz ist wie ein Muskel. Resilienz bedeutet psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.



Was sind die Erwartungen in der Gruppe dafür gewesen?

- Unterstützung in der Gruppe



- Stärke



- sich selbst schützen



- Andere Mitziehen



- Gelassenheit innere Ruhe



- Lebensfreude



- moralische Aufrüstung



- positive Energie



- auf Tanken



- vermittelnd sein



Was bedeute das für Sie im Hier und Jetzt? Welche Situationen zeigen sich?


Wieviele Schwierigkeiten haben Sie bisher überwunden?



Welche Hindernisse haben Sie in Ihrem Alltag beiseite geräumt?



Was hat Ihnen dabei geholfen?



Diese Punkte sind wir schritt für schritt durch gegangen. Jeder sollte sie für sich Beantworten.


Die inneren Schutzfaktoren
 
 > Charater - bzw. Persönlichkeitseigenschaften Kommunitkationsbereitschaft





> innere Haltungen, Einstellungen, Überzeugungen





> Talente, Begabungen, Fertigkeiten





> Erfahrungen und Kompetenzen





Diese Punkte wurden dann auch alle Einzel besprochen.





 Ich werde jetzt hier nicht weiter machen, dazu werde ich noch mal einen extra Blog schreiben.

Auf jeden Fall war dieses Seminar wirklich sehr gut gelungen. Jeder in der Gruppe konnte was für sich daraus mitnehmen. Und ich selber werde von den Dingen, bestimmt das ein oder andere daheim anwenden. Und mich an diese Worte zurückerinnern.

Das Seminar ging bis 18 Uhr, danach war ich auch echt fertig. Es war sehr viel Input für mein kleines Gehirn. Nun brauchte ich erst einmal was zu essen. So machten wir uns alle auf den Weg zum Abendessen.

Auch am Samstag haben wir uns wieder in der 1. Etage in der Sitzecke getroffen, um gemeinsam den Abend ausklingen zu lassen. Leider wurde ich dabei ab 21:30 Uhr etwa, ziemlich Müde. So das ich froh war, als wir endlich den Heimweg ins Bett antraten. Ich fiel auch echt ins Bett und schlief richtig gut durch.

Am Sonntagmorgen war ich wieder fit. Nach dem ich geduscht und mich fertiggemacht hatte, packte ich schon mal meinen Koffer zusammen. Das Zimmer brauchte ich erst um 12 Uhr räumen.

Also ging es wieder ab nach oben in den Tagungsraum. Nun standen noch ein paar Interne Dinge auf dem Plan, über die wir noch mal aufgeklärt wurden. Auch wurde noch mal über die Homepage vom BDO gesprochen. Es wurde darum gebeten, Termin und Nachrichten oder Berichte aus den Regionalgruppen zu schicken um sie auf die Homepage zu stellen.

Zum Schluss bekamen wir noch einige Neuigkeiten von dem DSO Kongress erzählt, der am Donnerstag und Freitag in Frankfurt am Main stattfand.


Um 12 Uhr war die Tagung dann am Ende. Einige fuhren direkt nach Hause, ein paar andere blieben noch zum Mittagessen da. So wie ich!
 Anschließend verabschiedeten wir uns alle und dann fuhr ich zurück nach Hause.

Um von dem Wochenende noch ein bisschen runter zu kommen, bin ich am Nachmittag mit meinem Pferd spazieren gegangen. Dabei lief ich bis zu mir nach Hause, holte da meine Schwester ab, die mir Honey wieder nach Hause brachte. Mit ihr und Honey ging es zurück zum Stall. Meine Schwester durfte auf Jim Reiten, während ich nebenher lief. Die letzten 300 Meter wechselten wir und ich Ritt Jim zum Stall. Das war ein tolles Gefühl, ihn endlich wieder zu Reiten.

Jim bei mir vor der Haustür





Nach dem Jim wieder im Stall war, gingen wir mit Luke noch ein Runde spazieren. Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.
 
Es war ein richtig tolles Wochenende und habe ich sehr gefreut, endlich mal die einzelnen Regionalgruppenleiter kennenzulernen.

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Danke für dein Kommentar... dickydackel